Beim Münsterland-Open läufts weiterhin gut!!!

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Unfassbar – beim Münsterland-Open in Senden will die Erfogsstory vom unserem Vereinsmitglied Martin Müller einfach nicht enden. Nach dem Remis gegen GM Felix Levin und dem Sieg gegen GM Thomas Pähtz, musste in der 5. Runde auch FM Hans Werner Ackermann (Elo 2.308) dran glauben. Noch vor dem 40. Zug war die Partie zu Gunsten von Martin beendet – und er ist momentan alleiniger Tabellenführer mit 4,5 Punkten aus 5 Partien. Unser Schachfreund und SVUFler Franz Jittenmeier (Foto) hat auf dem Schachticker eine Turnierseite platziert, auf welcher auch ausgewählte Partien nachgespielt werden können – u.a. die vorgenannten Begegnungen. Wer sich dafür interessiert, gehe einfach auf die Verlinkung "Turnierseite Schachticker". Auf dem Nachspieldiagramm findet ihr in der oberen rechten Ecke einen Pfeil, der angeklkickt werden muss. Anschließend kann man aus der Auflistung die gewünschte Partie auswählen.

Turnierseite Schachticker

SVUF mit guter Visitenkarte in Senden

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Wir berichtet, nimmt der SV Unser Fritz mit einer personalstarken Delegation am Münsterland-Open und dem parallel dazu laufenden Challenger-Turnier in Senden teil (Bericht siehe unten). Was jedoch nicht vorhersehbar war, ist die teilweise hervorragende Figur, welche die SVUF-Matadore abliefern. So findet man Martin Müller mit 2,5 Punkten aus 3 Partien im vorderen Tabellenfeld, wobei er in der 2. Runde der Nummer 1 der Starterliste (GM Felix Levin, Elo 2.480) ein Remis abtrotzte. Auch Michael Jungbluth hat bereits 2,5 Zähler auf der Habenseite. Martin muss jetzt gegen GM Thomas Pähtz (Start-Nr. 2; Elo 2.401) antreten und Michael gegen Heribert Kammers (Start-Nr. 10; Elo 2.168). Im Challengers ist erst eine Runde gespielt worden, aber auch hier kann man schon jetzt anerkennend mit dem Kopf nicken, denn Raphael Janmieling, Chris Engelmann, Erich Schmidt (Foto) und Hendrik Bade heimsten jeweils einen vollen Punkt ein. Dabei hatten die Gegner von Erich (Lothar Lindenblatt; DWZ 1548) und Hendrik (Jakob Oberdorfer; DWZ 1399) deutlich die Favoritenrolle inne. Es dürfte sich lohnen, den weiteren Verlauf des Turniers zu verfolgen. Wer sich dafür interessiert, klicke einfach auf "Turnierseite".

Turnierseite

Heiko Fischöder verteidigt seinen Titel

Schnellschach, das Mittelding zwischen Normal- und Blitzschach, ist nicht jedermanns Sache. Das konnte man auch gestern wieder sehen, als sich lediglich 10 Teilnehmer zur Vereinsmeisterschaft in dieser Disziplin einfanden. Trotzdem entwickelte sich ein interessantes Turnier, bei dem sich am Ende wieder der Abonnementssieger Heiko Fischöder durchsetzte. Erst in den letzten beiden Runden des siebenrundigen Turniers nach Schweizer System, konnte Heiko den bis dahin führenden Martin Pohl abfangen. Damit kann er sich jetzt zum dritten Mal in Folge Vereinsmeister im Schnellschach nennen – herzlichen Glückwunsch. Die Details der Meisterschaft können unter "Blogroll / Spielbetrieb / Schnellschach" nachgelesen werden.