Jubiläumsfete war ein voller Erfolg

http://www.pta-aktuell.de/media/pictures/2011/07_11/service_buscopan_logo_60J.jpgDa hat sich der Sascha Winterkamp aber mächtig ins Zeug gelegt, um eine angemessene (d.h. hervorragende) Fete zum 60-jährigen Jubiläum des Schachverein Unser Fritz auf die Beine zu stellen. Er und weitere ihm zuarbeitende Hände konnten stolz sein auf das, was ihnen da gelungen ist. Der neue Großraumgrill bestand seine Feuertaufe, indem verschiedenste Leckereien auf ihm gegart wurden. So z.B. Würste, Leberkäse, Steaks, Hamburger auf italienische Art und weitere Variationen. Aber auch die Beilagen konnten sich sehen lassen. Verschiedenste Salate, wie kartoffel- und nudelbasierte Spezialitäten, über vegetarische und wurstbestückte Leckereinen, bis hin zu Bauern-, Kraut-, Tomaten- und weiteren Salaten. Besonders lohnte sich ein Blick auf die kleinen Beigaben aus eigener Küche. Beispielhaft seien hier nur die geschmackvollen Soßen, die Aioli-Creme, sowie selbst gemachter Senf genannt. Alles prima und im Überfluss vorhanden und selbstredend konnte nicht alles verzehrt werden, obwohl die vorangemeldeten Teilnehmer da waren und noch einige darüber hinaus. Nicht unerwähnt bleiben darf natürlich, dass das Ambiente nicht besser hätte sein können – rustikal und gemütlich. Da das Wetter auch noch mitspielte, lagen alle Voraussetzungen für eine prächtige Fete vor – und die wurde es dann auch. Natürlich war es unvermeidlich, dass auch Schach gespielt wurde, aber hauptsächlich schwelgte man in Erinnerungen und schmiedete Pläne für die Zukunft. Unter dem Strich war es eine beachtliche Veranstaltung, wofür insbesondere der Familie Winterkamp ein herzlicher Dank gebührt.

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SVUF-Jugend zeigt in Oberhausen Flagge

Luca_Zeleny_19.12.2014Am Sonnteg, den 27.09.2015 veranstaltete der Schachverein SW Oberhausen sein 1. Jugend-Schnellschachopen. Ein Versuch, der sicherlich für ein eine Wiederholung gut ist. Über 60 Teilnehmer setzten sich an die Bretter um in sechs verschiedenen Altersklkassen die jeweils besten Denkakrobaten zu ermitteln. Mit dabei waren aus unserem Verein mit Luca Zeleny (Foto), Dilchan Singh-Denne und Luca Zota drei Schnellspieler, von denen die letztgenannten ihre ersten Turniererfahrungen sammeln wollten. Luca Ze. war in der Alterskklasse U18 gesetzt und ganz gut aufgelegt, denn mit 6 Punkten aus 7 Partien belegte er Platz 2. Der gewonnene Pokal ist für ihn die erste Schachtrophäe und hat bereits einen Ehrenplatz in den heimischen vier Wänden erhalten. Auch Dilchan und Luca Zo. sind wohl mit dem richtigen Bein aufgestanden, denn jeder von Ihnen konnte in der Altersklasse U10 immerhin 3 Punkte aus 7 Partien verbuchen. Eine Leistung, auf die man vorher sicherlich nicht unbedingt gewettet hätte. Hoffen wir mal, dass beide Talente dem Schachsport erhalten bleiben.

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Erste unterliegt erneut

Thiemann-Osterblitzen-2015So hatten sich das die Cracks unseres Flaggschiffs wohl nicht vorgestellt. Nach zwei Runden der neuen Saison steht man – mit Blick auf die Mannschaftspunkte – noch immer mit leernen Händen da. Nach der 3,5:4,5-Niederlage gegen SF Brackel 2  findet man sich ganz unten in der Tabelle wieder. Zwar kann man konstatieren, dass das Ergebnis auch umgekehrt hätte lauten können, aber bekanntlich zählt am Ende nur, was hinten raus kommt. Michael Jungbluth kam überhaupt nicht in die Puschen und beendete frühzeitig die Begegnung mit einer Niederlage. Auch Holger Singbeil erlitt einen frühen Bauernverlust, den er bis zum Partieende nicht kompensieren konnte und letztendlich die Partie abgeben musste. Sascha Winterkamp erlitt ebenfalls eine nicht unverliente Niederlage, die er mit den Worten “ich habe heute nur …… gespielt” kommentierte. Soviel zu den Niederlagen. Heiko Nowicki remisierte, war aber selbst nicht ganz zufrieden, weil ein Sieg durchaus drin war, aber der Gewinnweg – allerdings in Zeitnot – nicht einfach zu finden war. Die Remispartien von Georg Mikulski und Heiko Fischöder konnten einfach so hingenommen werden, wobei Heiko sagte “auf meinem Brett war nichts los”. Ob er daran etwas hätte ändern können, ist dem Schreiber dieser Zeilen nicht bekannt. Sebastian Thiemann (Foto) und Martin Müller behielten in Ihrfen Partien die Oberhand, wobei Sebastian eine ziemlich souveräne Vorstellung bot und seinen Gegner in eine Mattfalle lockte. Bei Martin hingegen geriet man in ein Wechselbad der Gefühle, denn mal hatte er die Oberhand, und dann wieder sein Gegner – zum Glück war er am Ende vorne. Ein Mannschaftskampf also, der vielleich auch anders hätte ausgehen können. So müssen wir jetzt die Ärmel aufkrempeln und versuchen, dass in dieser Saison noch rechtzeitig die Wende herbeigeführt werden kann. Vielleicht ja schon am nächsten Spieltag beim OSV 2.

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