5. Runde der Vereinsmeisterschaft steht vor der Tür

Tober_2011

Julian Tober

Christoph_4_2008

Christoph Diekhans

Zwei Spieler beabsichtigen offensichtlich,  sich so langsam nach vorne abzusetzen. Nach der 4. Runde der laufenden Vereinsmeisterschaft im Normalschach, stehen Kopf an Kopf,  mit 3,5 Punkten, Christoph Diekhans und Julian Tober an der Tabellenspitze. Im gestrigen direkten Vergleich trennten sich beide Kontrahenten schiedlich friedlich mit einem Remis. Die weiteren Begegnungen endeten ohne große Überraschungen. Lediglich die Tatsache, dass schon wieder eine kampflose Partie registriert werden musste, ist bedauerlich. Auch darf es eigentlich nicht sein, dass gemeldete Spieler einfach nicht antreten, ohne den Spielpartner entsprechend zu informieren. Auch ist beklagenswert, dass man sich zu einem Turnier anmeldet, ohne (mutmaßlich) auch nur eine einzige Partie zu absolvieren. Das zeugt nicht gerade von Respekt gegenüber dem Gegner, welcher sich schließlich die Zeit für ihn nimmt und däumchendrehender Weise wartet, bis die Karenzzeit abgelaufen ist – der Abend ist höchstwahrscheinlich für diesen dann wohl kein Lustgewinn. Aber Ende des Gejammers, denn  anscheinend hilft es ohnehin nicht weiter. Die Paarungen des nächsten Durchgangs lauten: Gerd Matrisch v. Julian Tober / Ulrich Deflieze v. Christoph Diekhans / Rainner Buchhop v. Chris Engelmann / Franz Wolf v. Leo Czarnecki / Luca Zeleny v. Georg Diekhans / Jan Lindstädt v. Reinhard Bittner / Henri Kiwitz spielfrei. Die Runde ist bis zum 30.09.2016 auszuspielen.

Turnierseite

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“Potz Fritz”-Turnierserie wird nicht fortgesezt!

Sascha Winterkamp

Sascha Winterkamp

Schade, schade, schade. Die von unserem Verein eingefädelte Turnierserie im Blitzschach wird leider nicht fortgesetzt. Das hat der Vorstand auf seiner Sitzung am 26.08.2016 in großer Einmütigkeit beschlossen. Bekanntlich wurde das Turnier recht gut angenommen, was alleine schon die Entwicklung der Teilnehmerzahlen verdeutlicht. Am 11. September 2015 mit 21 Teilnehmern gestartet, konnte die Anzahl der Mitspieler zum Ende hin verdoppelt werden. Wie geplant hat der Vorstand auf vorgenannter Sitzung ein Résumé gezogen, zwecks Entscheidung über die weitere Voegehensweise. Fakt ist, dass über 50 Spieler an dem Turnier teilnehmen müssen, damit die Kosten gedeckt werden können. Davon sind wir noch weit entfernt, obwohl wir uns innerhalb von wenigen Monaten zum wahrscheinlich größten Blitzturnier eines Vereins aus der Region entwickeln konnten. Nicht zufrieden sein konnte man aber auch mit der Resonanz im eigenen Verein. Sowohl die Bereitschaft, an der Vorbereitung der Veranstaltungen mitzuwirken, als insbesondere auch das Interesse, das Turneir selbst mitzuspielen, ließ sehr zu wünschen übrig. Vor diesem Hintergrund erschien es wenig reizvoll, die Turnierserie fortzusetzen, ohne dass es sich dabei allerdings um eine Entscheidung für die Ewigkeit handelt. Vielleicht gibt es ja das eine oder andere Vereinsmitglied, welches den Königsweg zur Wiederbelebung kennt. Schade nur, dass der “Potz Fritz”-Initiator Sascha Winterkamp die positive Entwicklung, aufgrund vorgenannter Rahmenbedingungen, nicht fortführen kann – und auch so mancher Mitspieler (darunter etliche Stammgäste) wird diese Entscheidung bedauern..

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SVUF und Hervest Dorsten trennten sich unentscheiden

Heiko Fischöder

Heiko Fischöder

Mannschaftskapitän Sascha Winterkamp schrieb nachstehenden Bericht zum ersten Mannschaftskampf der Saison:
“Käpt`n mein Käpt´n
Zum ersten Saisonspiel mußten wir mit einem Ersatzspieler antreten. Hier noch mal vielen Dank an Heiko Fischöder, ich würde mich freuen, wenn er diese Saison am Ball bleibt. Nun zum Spielverlauf. Nach ca. 2 Stunden einigten sich Michael Jungbluth und sein Gegner auf Remis, da weder noch etwas vor oder zurück ging. Patt bei vollem Brett. Danach fuhr Sascha als einziger einen vollen Punkt für „unser Fritz“ ein. Sein Gegner spielte anfangs sehr schnell und übersah, eine kleine Falle. Danach ging alles sehr schnell. Im weiteren Verlauf teilten einige Spieler die Punkte. Es spielten dann nur noch drei, wobei Jürgen erst in Gewinnstellung und dann in Verluststellung aufgeben mußte. Also 3:3. Heiko hatte dann wohl nicht mehr, als Zugwiederholung und einigte sich auf Remis. Nun hing alles an Holger Singbeil, der teilweise 3 Bauern weniger hatte, aber prima gekämpft hat und dem Gegner um 19.00 Uhr zum Unentschieden nötigte. Sie hatten ein ungleichfarbiges Läuferendspiel, das war nicht mehr zu gewinnen.
Nun schauen wir, wie die Saison weiter geht.”

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