Markus Pauling gewinnt Weihnachtsblitzen – Dietmar Berg ist Blitz-Vereinsmeister
Gestern wurde im Vereinslokal geblitzt, gespeist, geklönt und Atmosphäre genossen – Weihnachtsblitzen war angesagt. Zwar durften wir in diesem Jahr keine Gäste begrüßen, aber das hätten wir wahrscheinlich auch nur schwer verkraften können, denn 28 Schachjünger fanden sich ein und damit war der Turniersaal auch schon gut gefüllt (ohne eingeengt zu sein). Hinzu kamen noch etliche Kiebitze, die das Treiiben verfolgten und natürlich mit Kommentaren nicht geizten. Da das Weihnachtsblitzen gleichzeitig die letzte Runde im "Grand Prix" um die Blitz-Vereinsmeisterschaft war, wurde mit Hingabe gefightet, ohne den Spaß an der Freud zu verlieren. Am Ende des Tages (bzw. kurz nach Mitternacht), stand der Sieger fest. Es war Markus Pauling (Foto rechts), der sich knapp (mit 0,5 Punkten) gegen Martin Müller durchsettze, gefolgt von den üblichen Verdächtigen Heiko Fischöder, Jürgen Gössling und Michael Jungbluth. Allerdings gab es auch faustdicke Überraschungen – sowohl in einzelenen Begegnungen, als auch in der Abschlusstabelle.
ing nachstehender Brief von unserem Bezirksspielleiter Frank Strozewski ein, welcher einige Korrekturen zu seiner Mitteilung vom 09.12.2013 enthält (Bericht siehe unten):
angsam die Spreu vom Weizen, in der Verbandsklasse (Gruppe 1). Der haushohe Aufstiegsfavorit Katernberg zieht einsam seine Kreise an der Tabellenspitze (5 Spiele = 5 Siege), gefolgt von drei Mannschaften, die nur durch jeweils einen Punkt voneinander getrennt sind, nämlich OSV 3 (8), RW Altenessen (7) und SVUF (6). Da sieht man mal, wie wichtig der gestrige Sieg gegen die punktgleichen Halteraner war, die wir mit 5,5:2,5 schlagen konnten. Ein Sieg, der mit einer stark ersatzgeschwächten Combo erzwungen wurde, denn die Bretter 2, 4 und 7 sind qualitativ nicht gerade leicht zu kompensieren. Mit Andreas Prang und Till Koch (Foto) konnten jedoch Topspieler aus der 2. Mannschaft gewonnen werden. Leider war es der letztmögliche Einsatz für Till, der sein Kontingent (1,5 Punkte aus 2 Spielen) auf Verbandsebene mit einer feinen Leistung jetzt ausgeschöpft hat. Über alles gesehen bleibt zum Ende des Jahres festzuhalten, dass wir im Rennen um den Aufstieg immer noch dabei sind; auch wenn die Aussichten – ohne das Herbsttief – besser hätten sein können. Aber noch ist alles drin.