34. Spielewahnsinn – der SVUF war wieder dabei!

springerAm vergangenen Freitag, den 08.05.2015, öffneten sich die Türen des Kulturzentrums Herne zum 34. Spielewahnsinn. Drei Tage lang ging es hoch her. Über zwei Etagen wurden Spiele präsentiert und Meisterschaften ausgetragen. Auch die Räumlichkeiten des LWL-Museums für Archäologie standen zur Verfügung. Dort wurde das „Seven Wonders“-Turnier ausgetragen und mit der Eintrittskarte für den Spielewahnsinn konnte man auch das Museum besuchen. Wie schon seit Jahren war natürlich der SV Unser Fritz wieder mit einem Stand dabei. Der Besuch war außerordentlich zufriedenstellend und die Standbesetzung konnte nicht über Langeweile klagen. Besonders erfreulich war, dass einige Besucher angekündigt haben, unsere Spielabende zu besuchen. Das Standteam um Till Koch konnte folglich mit dem Veranstaltungsablauf durchaus zufrieden sein. Mit dabei waren neben Till auch noch Chris Engelmann, Sebastian Fernkorn und Luca Zeleny, sowie als Teilzeitrepräsentanten Martin Müller und Björn Lindstädt. Allen Beteiligten sei an dieser Stelle übrigens nochmals ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement ausgesprochen. Somit war unser Stand stets ausreichend besetzt und es darf vermutet werden, dass die Standbetreuer auch noch Zeit fanden, um das Museum zu besuchen und den Trubel dieser Veranstaltung zu genießen. Schlussfolgerung: Alles lief prima und im nächsten Jahr werden wir wohl wieder dabei sein.

Franz Jittenmeier feierte seinen 75. Geburtstag

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Franz Jittenmeier

Am heutigen 11. Mai feierte unser Vereinsmitglied Franz Jittenmeier seinen 75. Geburtstag. Damit hat er ein Alter erreicht, in dem die meisten Menschen ihre Aktivitäten zurückschrauben und kürzer treten. Nicht so Franz Jittenmeier. Er wird weiterhin dem „Ev. Kinderheim Herne“ verbunden bleiben und auch seine Aktivitäten in der Schachszene werden unverändert fortgesetzt. Zudem wissen wir, dass Franz auch als Web-Designer die eine oder andere Internetseite entwickelt hat und weiterhin pflegt. U.a. ist er diesbezüglich auch ein stets guter Ratgeber für den SV Unser Fritz. Sein großes Projekt ist allerding der Schach-Ticker, mit dem er die Schachszene dokumentierend begleitet – und im Bedarfsfall auch kommentiert. Dafür wird er von vielen Akteuren in diesem Biotop respektiert und geschätzt. Beispielhaft dafür stehen die nachstehenden Geburtstagswünsche des DSB-Präsidenten Herbert Bastian (Jittenmeier75 von Bastian). Diesen Wünschen schließt sich selbstverständlich auch der SV Unser Fritz an.

SVUF 4 schrammt knapp am Aufstieg vorbei

Sebastian Fernkorn
Sebastian Fernkorn
Chris-ufo2014
Chris Engelmann
Kiwitz_15.11.2014
Henri Kiwitz

In der Spitzenbegegnung der 2. Bezirksklasse unterlag unsere 4. Mannschaft heute gegen den favorisierten Aufstiegskandidaten SV Erkenschwick 4 knapp mit 3,5:4,5. Unsere Mannschaft zeigte als Tabellenzweiter allerdings eine ordentliche Leistung gegen das Topteam dieser Spielklasse und die Niederlage wurde auch erst auf der Zielgeraden fixiert. Trotz dieses unglücklichen Saisonfinales kann das Team um Kapitän Jörg Kraft mit der letztendlichen Gesamtleistung sehr zufrieden sein. Vor Beginn der Meisterschaft hätte bestimmt niemand damit gerechnet, dass diese Mannschaft bis zum Schuss  im Aufstiegsrennen mit dabei ist. Besonders erfreulich ist zudem, dass unsere Nachwuchsspieler einen nicht unbedeutenden Anteil an diesem Ergebnis haben. Unter den Topscorern der Liga findet man mit Sebastian Fernkorn (5,5 Punkte aus 8 Partien = Platz 6 der Scorerliste), Chris Engelmann (4,5/6 = Platz 9) und Henri Kiwitz (4,5/7 = Platz 13) gleich drei Jung-Unser-Fritzer – das ist eine herausstechende Leistung – BRAVO. Aber auch die anderen Spieler können stolz auf dieses Saisonergebnis sein. Deshalb geht ein herzlicher Glückwunsch an alle eingesetzten Akteure, nämlich: Jörg Kraft, Sebastian Fernkorn, Chris Engelmann, Ralf-Udo Urbas, Matteo Grieco, Henri Kiwitz, Joshua Milk, Hans-Werner Heinz, Christoph Diekhans, Rolf Willié, Michael Wessel, Nils Nioduschewski, Georg Diekhans, Leo Czarnecki, Jan Lindstädt, Yannick Kraft, Luca Zeleny und Franz Wolf.